Wie kommt der Landkreis Dillingen besser zum Zug?
Die Bahn hat viele Probleme – aber die Fahrgäste teils auch. In Dillingen wird nach Lösungen gesucht.
In der Region gibt es einen großen Verkehrs- und Tarifverbund, den Augsburger, den AVV. Doch der reicht im Kreis Dillingen nur bis Wertingen und im Kreis Donau-Ries nur bis Mertingen. Sowohl Schienen- als auch öffentlicher Personennahverkehr würden sich nur unzureichend ergänzen. Keiner der beiden Landkreise, auch Günzburg nicht, ist in eine Verbundstruktur eingebunden. Darauf verwies der technische Geschäftsführer von Agilis, Axel Henninghausen, am Mittwoch bei der ersten Mobilitätskonferenz der Verkehrsgesellschaft in Dillingen. Und auch bei der tariflichen Gestaltung sei noch Luft nach oben. Bayerns Verkehrsminister Hans Reichhart forderte die Vertreter der Kommunen auf, von ihnen müsste ein Impuls ausgehen. Damit wenigstens die Anschlusslinien besser abgestimmt werden. Schienen- und öffentlicher Personennahverkehr gehören seiner Meinung nach zu den Standortfaktoren in der Region.
Auch die Bürgermeister von Dillingen, Höchstädt, Lauingen und Blindheim sind dabei
Unter den Politikern aus der Region, darunter die beiden Landtagsabgeordneten Georg Winter und Wolfgang Fackler (Donau-Ries), sowie Landrat Leo Schrell waren auch die Bürgermeister von Dillingen, Höchstädt, Lauingen und Blindheim.
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