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Landkreis
27.07.2018

Kreiskliniken machen fast vier Millionen Minus

Die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen haben im Jahr 2017 fast vier Millionen Euro Minus gemacht.
Foto: Jakob Stadler (Symbol)

Das Jahr 2017 lief schlechter als geplant. Nun hoffen die Verantwortlichen auf Hilfe aus München.

Die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen schreiben weiter tiefrote Zahlen. Im vergangenen Jahr betrug das Defizit 3,97 Millionen Euro. Das wurde im Rahmen der Sitzung des Krankenhausausschusses am Mittwoch bekannt. Nach dem Jahresergebnis aus 2016, als ein Fehlbetrag von knapp 2,8 Millionen Euro zu Buche stand, rutschen die Kliniken damit noch weiter ins Minus. „Das ist keine gute Nachricht, aber auch keine Überraschung“, sagte Landrat Leo Schrell, der zusammen mit Betriebsdirektorin Sonja Greschner die Zahlen vorstellte. Die Entwicklung hätte sich abgezeichnet. Gründe dafür gibt es demnach mehrere: Zum einen seien die Erlöse durch die Krankenkassen eingebrochen. Zum anderen ist die Entwicklung der Dillinger Geburtshilfe mit ausschlaggebend für das hohe Defizit. Der Einsatz von Honorarärzten ist in der Jahresrechnung spürbar. Dazu kommen unter anderem Faktoren wie Pachtzahlungen sowie erhöhte Personal- und Materialkosten. So konnte die Prognose im Wirtschaftsplan von rund 2,5 Millionen Euro bei Weitem nicht eingehalten werden.

Die Bilanz löste im Gremium gemischte Reaktionen aus. Carolin Wanner (Bürgerliste) machte deutlich, dass der „große Crash“ in der Geburtshilfe, die vorübergehende Schließung, in der Rechnung von 2017 noch nicht auftaucht. „Dann will ich gar nicht wissen, was 2018 ist.“ Laut Betriebsdirektorin Greschner bringt die dreimonatige Pause in der Geburtenstation einen Erlöseinbruch von voraussichtlich rund 1,2 Millionen Euro mit sich. „Uns ist bewusst, dass wir das im laufenden Jahr nicht ganz einholen können, aber wir glauben, dass es zu einem Stück weit gelingen wird.“ Die Anmeldezahlen in der neu eröffneten Geburtshilfe seien vielversprechend. Dazu soll die Spezialisierung auf den Bereich Beckenboden Patienten anlocken und höherpreisige Operationen ermöglichen. Die ersten seien bereits erfolgt, so Greschner.

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