Landrat zum Tod des Buben: "Solche Dinge können immer passieren"
Plus Nach einem Versäumnis der Behörden ist ein Dreijähriger aus Dillingen ums Leben gekommen. Landrat Leo Schrell erklärt, warum Jugendämter solche Fälle „nicht komplett“ verhindern können.
Das Schicksal eines unter mysteriösen Umständen gestorbenen Dreijährigen aus Dillingen beschäftigt weiter die Region. Schon vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass das Landratsamt bereits mehrere Monate vor dem Tod des kleinen Jungen auf die schwierigen Verhältnisse in der Familie hingewiesen worden war. Am Montag wurde das Schicksal des Buben nun auch im Jugendhilfeausschuss des Landkreises behandelt.
Dreijähriger in Dillingen gestorben: Wie die Behörden versagen konnten
„Wir bedauern sehr, was hier passiert ist“, sagte Landrat Leo Schrell und versprach: In Zukunft wolle das Jugendamt in Dillingen noch intensiver auf bekannte Fälle schauen. Doch ein Restrisiko werde bleiben. „So etwas kann leider immer passieren und nicht komplett verhindert werden, egal wie sorgfältig wir arbeiten“, sagte Schrell.
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