So leben Schweine, wenn sie Paten haben
Auf dem Hof der Rögers in Schretzheim gibt es Freilandschweine. Beim Projekt kann jeder mitmachen
Ein Schwein nuckelt Almut Lindemann am Finger, eins schnüffelt an ihren Schuhen, die anderen grunzen sie munter an. Die Schretzheimerin steht im Gehege der Freilandschweine auf dem Hof der Rögers. Die Landwirte sind vor Kurzem mit einem neuen Konzept gestartet: Sie wollen nicht nur Fleisch von gut gehaltenen Schweinen verkaufen – die Kunden können die Schweine auch kennenlernen.
Lindemann ist mit dem Fahrrad vorbeigekommen, um ihr Patenschwein erstmals in der Wiese zu sehen. Vor ein paar Wochen hat sie offiziell die „Patenschaft für ein glückliches Schweineleben“ übernommen. Der Flyer, der die Aktion bewirbt, sieht kitschig aus. Wie im Bilderbuch sitzt ein Ferkel auf einer gelben Blumenwiese. Und tatsächlich sieht die realität nicht anders aus.
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