Auf einer alten Lauinger Deponie wird Strom erzeugt
Der Solarpark ist bereits seit Jahren geplant, nun konnte der Stadtrat den Bebauungsplan genehmigen. Bereits im August sollen die Module installiert werden.
Die Stadt Lauingen hat einen Solarpark auf einer ehemaligen Deponie genehmigt. Der Bebauungsplan und der dazugehörige Grünordnungsplan wurden in der Sitzung am Dienstagabend einstimmig von dem Gremium angenommen. Auf zwei Bereichen, einmal 6700 Quadratmeter, einmal 3410 Quadratmeter, sollen die Panels installiert werden.
Initiiert und auf dem Weg gebracht haben den neuen Solarpark die Projektentwicklungsgesellschaft „Energy Forever“ des ehemaligen SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Johannes Strasser aus Gundelfingen und die Firma Greenvest Solar aus Starnberg). Strasser erklärt in einer Stellungnahme: „Zum ersten Mal in Nordschwaben wird auf einer stillgelegten Deponie eine Fotovoltaik-Anlage errichtet.“ Er lobt, welche Beiträge Lauingen bereits für die Energiewende leiste, etwa durch große Fotovoltaik-Parks zwischen Lauingen und Gundremmingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.