
Lauingen hat gezeigt, was Stadt, Vereine und Firmen gemeinsam schaffen können.
Erst einmal: Respekt! Was die Lauinger am Vorplatz ihrer Stadthalle geschaffen haben ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Kommune, Bürger und Firmen erreichen können, wenn sie alle an einem Strang ziehen. Jeder hat seine Stärken eingebracht, zusammengearbeitet und so dazu beigetragen, dass das Kollektiv am Ende etwas Einzigartiges erschaffen hat. So ist das Ergebnis auch ein Symbol dafür, was als Team möglich ist.
Ein Sieg der Individualität
Über die Schönheit einer 70er-Jahre-Stadthalle wie in Lauingen kann man streiten. Die Halle ist im besten Sinne zweckdienlich – doch was solchen Bauten häufig fehlt, ist Individualität. In der Albertus-Magnus-Stadt ist nun zusammen mit dem Vorplatz ein Komplex entstanden, der so eben nicht in jeder beliebigen Stadt stehen könnte. Nein, das ist jetzt Lauingens Halle, die der Stadt Lauingen, die der Lauinger Vereine und die der Lauinger Bürger. Und davor ein Bereich, in dem man sich gerne aufhalten will. Schon zuvor wurde der Platz mit dem öffentlichen WLAN-Hotspot ja von vielen Menschen aufgesucht – vielleicht mischen sich durch das schönere Umfeld jetzt auch die Milieus ein wenig besser. So kann das "Zusammen", das bei der Aktion galt, auch weiterhin gelebt werden.
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