Nach Kritik am Tierkrematorium: Wie geht es jetzt weiter?
Plus Bei vielen Anwohnerinnen und Anwohnern regt sich Widerstand gegen den geplanten Bau eines Tierkrematoriums in Lauingen. Wie es jetzt weitergeht, war auch Thema im Stadtrat. Die Rätinnen und Räte gehen womöglich bald auf Klassenfahrt.
Das geplante Tierkrematorium in Lauingen sorgt weiter für Diskussionen. Während sich viele Anwohnerinnen und Anwohner sowohl bei der Infoveranstaltung vergangene Woche in der Stadthalle als auch in Leserbriefen in unserer Zeitung negativ über das Projekt äußerten, gibt es in sozialen Netzwerken auch viel Zuspruch. Wie geht es jetzt also weiter? Was tut die Stadt angesichts der Kritik? Das wollte Martina Lenzer (FDP) in der jüngsten Sitzung des Stadtrats wissen.
In dem Krematorium sollen Haustiere wie Hunde, Katzen oder Hamster einen würdevollen Abschied erhalten. Aber auch für Pferde soll die Anlage genehmigt werden. Der Stadtrat hat dem Projekt gegenüber des Herrgottsruh-Friedhofs vor einigen Wochen den Weg bereitet. Daraufhin wurde Kritik laut, nicht nur wegen des Baus an sich, sondern auch an dem Vorgehen der Stadt. Viele Anwohnerinnen und Anwohner fühlten sich nicht informiert und übergangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.