Spendenaktion: Zwei Lauinger Friseurinnen arbeiten einen Tag lang für Flutopfer
Plus Die Mitarbeiter des Friseur-Ateliers in Lauingen helfen mit einer besonderen Aktion den Betroffenen der Flut in Westdeutschland. Was sie vorhaben.
Überflutete Straßen, zerstörte Existenzen. Viele Menschen im Westen Deutschlands stehen nach der Hochwasserkatastrophe vor dem Nichts. Die Bilder und Berichte aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bewegen das ganze Land – so auch Stefanie Rempel. Die Friseurmeisterin und Inhaberin des Friseur-Ateliers in Lauingen will deshalb schnell helfen. Sie hat sich eine besondere Aktion überlegt, die Haareschneiden und Gutes tun verbindet.
Gemeinsam mit ihrer Kollegin Nadine Treuheit will Rempel am Freitag kostenlos arbeiten. Das heißt aber nicht, dass jetzt jeder einen Haarschnitt umsonst abstauben kann: Stattdessen spenden die beiden alle Einnahmen des Tages an Betroffene in den Katastrophengebieten. Rempel sagt: „Wenn es irgendwie geht, dann wollen wir helfen.“ Die Bilder aus den betroffenen Gebieten, die Berichte über die vielen Toten, die Videos von den Trümmern. All das habe sie – wie viele andere ebenfalls – geschockt. Deshalb haben sich Rempel und ihre Kollegin spontan zu der Aktion entschlossen.
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