Lauingen will mit einem Sauger gegen giftige Raupen kämpfen
Plus Lauingen ändert sein Vorgehen gegen den Eichenprozessionsspinner. Eines ist sicher: Das wird teuer.
Kleine Raupe, große Wirkung: Seit Jahren ist der Eichenprozessionsspinner ein Problem in hiesigen Wäldern. Die feinen Haare der Tiere sind giftig. Sie können Augenreizungen, Hautirritationen, und sogar allergische Schocks auslösen. Allein in Lauingen waren im vergangenen Jahr 22 von 122 Eichen von den Raupen befallen – trotz Vorbehandlung mit Bioziden. Auf ebendiese will die Stadt nun verzichten. Wie sie stattdessen vorgeht?
Immer wieder erhalte sie in den Sommermonaten Anrufe von Bürgern, die auf befallene Bäume hinweisen, erzählt Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller (CSU) im Gespräch mit unserer Zeitung. In den allermeisten Fällen müsse dann auch gehandelt werden: Bäume werden abgesperrt, die Tiere abgesaugt oder durch Biozide vertrieben. Auf Antrag der Stadtratsfraktion der Grünen beschäftigte sich der Bau- und Umweltausschuss vergangene Woche jedoch mit einer alternativen Vorgehensweise.
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