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Zweiter Weltkrieg
27.02.2019

„Lauingen wurde bombardiert, Dillingen nicht“

Das Lauinger Pfarrtor wurde bei der Bombardierung in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 1941 schwer beschädigt.
Foto: Stadtarchiv Lauingen

Nach einem Bericht unserer Zeitung erinnert sich Sofie Haselmayr an die Schreckensnacht im Oktober 1941, als mehr als 1000 Bomben auf Lauingen fielen.

Zum 75. Mal hat sich am Montag der Luftangriff auf Augsburg gejährt. Und als Sofie Haselmayr am Samstag im Bayernteil unserer Zeitung den Bericht dazu las, war das für sie eine emotionale Angelegenheit. Denn die heutige Dillingerin suchte auf der Grafik mit den Orten, die im Zweiten Weltkrieg bombardiert worden waren, nach Lauingen. Dort war aber Dillingen abgebildet. Und Sofie Haselmayr wusste sofort: „Lauingen wurde bombardiert, Dillingen nicht.“

Es war ihr 10. Geburtstag, als das Unheil über Lauingen hereinbrach

Sofie Haselmayr hat diese Tragödie einen Tag vor ihrem zehnten Geburtstag (14. Oktober) selbst erlebt. In der Nacht vom 12. auf 13. Oktober 1941 bricht das Unheil völlig unerwartet über die Herzogstadt herein. Kurz vor Mitternacht wird Fliegeralarm gegeben. Die britische Royal Airforce ist im Anflug auf Lauingen. Wenig später gehen mehr als 100 Brandbomben, etwa 1000 Brandbomben und ein Dutzend Phosphorkanister über der Albertus-Magnus-Stadt nieder. Sechs bis sieben Mal überfliegen die Bomber die Stadt. Sofie Haselmayr wohnt damals in der Wilhelm-Ködel-Straße. Der Angriff sei in Wellen erfolgt. „In der Dillinger Straße ging es los, dann folgten der Unteranger und Oberanger.“ Das Mädchen ist wie die anderen Lauinger im Schlaf aufgeschreckt worden. „Es hat furchtbare Schläge gegeben, die ganze Dillinger Straße brannte“, erinnert sich Haselmayr. Auch das Pfarrtor wird ein Raub der Flammen. Die Bilanz nach der Bombardierung: 45 Häuser sind total zerstört, weitere 47 Anwesen werden leicht oder schwerer beschädigt. 555 Feuerwehrmänner aus 17 Feuerwehren, die bis aus Augsburg und Ulm kommen, löschen das Flammen-Inferno.

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