Lauingens Martinsmünster bekommt ein Gerüst
Der Dachstuhl des Glockenturms von St. Martin wird erneuert. Was bei der Sanierung geplant ist und welche Eigenheiten beachtet werden müssen.
56 Meter ragt der Kirchturm der Lauinger Stadtpfarrkirche St. Martin in die Höhe, gekrönt von seiner flachen Welschen Haube. Seit mehr als 440 Jahren ist der Turm ein weithin sichtbares Symbol für Lauingens Geschichte. Jetzt ist es an der Zeit, den Dachstuhl des Turms zu sanieren, erklärt die Stadt in einer Pressemitteilung.
2015 wurde das erste Gutachten des Turms in Auftrag gegeben
Steil geht es im Glockenturm von St. Martin die vielen Stufen hinauf bis unter den hölzernen Dachstuhl. Auf den Weg gemacht haben sich Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller, Stadtpfarrer Raffaele De Blasi und Stadtbaumeisterin Birgitta Neurohr, begleitet von mehreren Stadträten. Grund der Begehung ist die anstehende Sanierung tragender Holzbauteile wie Pfetten und Unterzüge direkt unter dem Turmdach.
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