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  3. Lauingen: Lauinger Psychiater erinnert an Euthanasieopfer

Lauingen
27.01.2021

Lauinger Psychiater erinnert an Euthanasieopfer

Ein Denkmal in der Lauinger Elisabethenstiftung erinnert an 176 Heimbewohnerinnen, die 1940 von Nationalsozialisten deportiert wurden. Psychiater Pröller fehlt auf der Inschrift der Hinweis, dass die Frauen ermordet wurden.
Foto: Berthold Veh (Archiv)

Plus Psychiater Albert Pröller sammelt Geschichten und Fotos von Heimbewohnerinnen aus der Region, die in der Nazi-Zeit ermordet wurden. Ihn bedrückt auch die Vernichtung alter Akten in Lauingen.

Psychiater Albert Pröller nimmt den Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, der am Mittwoch begangen wird, zum Anlass für eine neue Initiative. Der Lauinger will eines der dunkelsten Kapitel der (Heimat)-Geschichte, die massenhafte Ermordung psychisch kranker Menschen in der Nazi-Zeit, aufarbeiten.

Mehr als 220.000 Menschen fielen dem Euthanasieprogramm der Nazis zum Opfer

Dem Euthanasieprogramm der Nazis mit dem Namen Aktion T4 seien bis 1945 mehr als 220.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer gefallen, ruft Pröller in Erinnerung.

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