Lauinger Schulen in der Digitaloffensive
Die Grund- und die Mittelschule erhalten 160 Tablets. Auch zwei IT-Unterrichtsräume wurden neu ausgestattet
Corona hat die Welt durcheinandergewirbelt, das gilt auch fürs Lernen und bei der Bildung. Ein aktueller Blick in Lauingens Grund- und Mittelschule zeigt, wie die Zukunft im digitalen Klassenzimmer funktioniert.
96 Tablet-Computer sind seit kurzem im Einsatz an der Carolina-Frieß-Grundschule und an der Hyazinth-Wäckerle-Mittelschule. Über das neu aufgelegte bayerische Förderprogramm „Digitalbudget für das digitale Klassenzimmer“ flossen Gelder für die mobilen Endgeräte. 64 weitere Tablets erhielten beide Schulen über das wegen Corona gestartete Zuschussprogramm „Sonderbudget Leihgeräte“. Unter gewissen Voraussetzungen können die Tablets von den Schülern für den Distanzunterricht auch zu Hause genutzt werden, wie in Corona-Zeiten inzwischen üblich. Werden die Leihtablets nicht benötigt, kommen sie im regulären Schulunterricht zum Einsatz. „Beim Auflegen der Förderprogramme fürs digitale Lernen im Corona-Jahr 2020 sind wir sofort gestartet“, sagt Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller. Zuschüsse erhielt die Stadt vom Freistaat und vom Bund in Höhe von circa 65000 Euro für die insgesamt 160 Tablets.
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