Leben und Lernen am Fluss
Entlang der Brenz wurden zehn Erlebnisorte geschaffen, die nicht nur für Touristen ein Anziehungspunkt sein sollen. Aktionstag am 21. Mai
Im naturtouristischen Konzept des Schwäbischen Donautals stehen die Donau und ihre Nebentäler im Fokus. Ziel ist es, die Flüsse erlebbar zu machen. An der Brenz ist das erfolgreich gelungen. Das Vorzeigeprojekt am Donaunebenfluss wird am 21. Mai in Form eines Erlebnistages nun offiziell seiner Bestimmung übergeben.
2013 startete das grenzüberschreitend angelegte Projekt unter dem Arbeitstitel „Lebendige Brenz – Leben und Lernen am Fluss“. Die Idee war, entlang der Brenz Lern- und Erlebnisorte zu schaffen, die Spiel, Wissen, Erholung und Natur verbinden sollen. Den Ausschlag gaben die auf württembergischer Seite forcierten Maßnahmen zur Renaturierung der Brenz, durch die der Fluss zu ganz neuem Leben erweckt worden war. Und das nicht nur für Tiere und Pflanzen, sondern auch für den Menschen. Dieses neue Lebensgefühl am Wasser, das vor allem auf der sonst wasserarmen Alb seinen besonderen Reiz hat, wollte man nun strategisch noch weiter ausbauen und an besonders ausgewählten Plätzen die Brenz in den Fokus nehmen, Geschichten erzählen und grüne Klassenzimmer einrichten.
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