Lebensweisheiten in schwäbischen Gedichten
Erinnerungen durch dialektgefärbte Texte bei der Lesung mit Musik im Rathausfestsaal
Ein Lauinger Ehrenbürger, ein Namensgeber für die örtliche Mittelschule und ein Kesseltaler Bauernsohn standen bei der samstagnachmittäglichen Dichterlesung im Mittelpunkt. Die Hoffnung von Kulturmarktvorsitzendem Anton Grotz auf erfrischende Erinnerungen durch dialektgefärbte, gereimte literarische Texte erfüllte sich aufs Schönste. Authentisch Reinhard Eberhardt, der Sohn des Zoltinger Heimatdichters Michel Eberhardt; beziehungsreich Gerhard Winkler, der als Lauinger Nachbar Hermann-Josef Seitz schätzte; wesensverwandt Studiendirektor Gerhard Schmidt aus Laugna mit Affinität zum königlichen Seminarlehrer Hyazinth Wäckerle alias Joseph Fischer. Alle drei Vortragenden skizzierten den Lebenslauf ihrer Verseschmiede und ordneten die Texte bestimmten Ereignissen zu. „Gau, stau, bleiba lau“ war das Motto des 1836 in Ziemetshausen geborenen und 1896 in Lauingen begrabenen Wäckerle.
Vortrefflich seine Landsleute charakterisiert
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