Dürfen Asylsuchende arbeiten?
Wie Lauinger Schüler sich mit dem Thema „Kommune und Flüchtlinge“ befassen
Es war eine Premiere im Sitzungssaal des Lauinger Rathauses: Bürgermeister Wolfgang Schenk und Tim Thomas, Sprecher des Helferkreises Asyl, begrüßten 28 Schüler der Klassen 9b/9c des Lauinger Albertus-Gymnasiums. Das Thema „Kommune und Flüchtlinge“ stand im Rahmen des Sozialkundeunterrichts auf dem Lehrplan der Gymnasiasten. Initiiert wurde die Unterrichtsstunde im Rathaus von Referendarin Annika Martini.
Rund 230 Flüchtlinge leben derzeit in der Albertus-Magnus-Stadt, fast die Hälfte davon ist bereits als asylberechtigt anerkannt. In Lauingen stellen Eritreer, gefolgt von Syrern und Afghanen die größten Gruppen, darunter sind viele junge Männer, Frauen und Kinder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.