Das große Brummen im Landkreis Dillingen
Tolle Maikäfer-Schnappschüsse und Geschichten unserer Leserinnen und Leser haben uns erreicht. Von besonderen Erlebnissen und einmaligen Erinnerungen.
Zuerst von den Bäumen geschüttelt und dann beim Onkel im Bett versteckt: Nicht nur Wilhelm Buschs Charaktere Max und Moritz haben in ihrer Kindheit lustige Erfahrungen mit Maikäfern gemacht. Braun, ein wenig haarig und mit lustigen Fühlern auf dem Kopf sind sie sofort zu erkennen, wenn sie durch unsere Lüfte sausen oder sich auf unseren Pflanzen ausruhen und die Sonne genießen. Seit es im Landkreis wärmer geworden ist, sind die Krabbeltierchen fleißig unterwegs, wie die Schnappschüsse unserer Leserinnen und Leser beweisen.
Sabrina Schütze aus Gundelfingen hat uns ein Käfer-Foto aus ihrem Garten geschickt. In ihrer Kindheit, verrät sie, hätten sie die Maikäfer immer gefangen. Vor gut 50 Jahren sei sie im Buehl in Gundelfingen mit Federballschlägern bewaffnet an den Bahngleisen gestanden, um die großen Käfer zu finden. „Jedes Mal, wenn abends ein Zug vorbeifuhr, sind die Käfer hochgeschreckt“, schreibt sie uns. Die gesammelten Tierchen sind auch bei ihr vorübergehend in eine mit Löchern und Blättern gespickte Schuhschachtel gewandert.
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