Lions-Kalender: Gewinnen und dabei Gutes tun
Der Adventskalender der Dillinger Lions zugunsten der Kartei der Not und anderer Projekte ist eine Erfolgsgeschichte. Dieses Mal gibt’s 6666 Exemplare und noch mehr Preise.
Auch wenn der Goldene Oktober etwas anderes zu sagen scheint: Die stade Zeit steht in wenigen Wochen vor der Tür. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass das spektakuläre Projekt Adventskalender der Dillinger Lions anläuft. „Gutes tun und gewinnen“, so lautet auch dieses Mal das Motto. Nach dem großen Erfolg in den vergangenen sechs Jahren geht die Aktion nun in die siebte Runde. Bisher kamen dadurch unter anderem etwa 48.000 Euro für die Kartei der Not zusammen. Und auch dieses Mal fließt ein großer Teil des Erlöses an das Leserhilfswerk unserer Zeitung (Alle Infos zur Kartei der Not unter kartei-der-not.de).
Zwölf bis 13 Gewinne pro Türchen
Leser können damit nicht nur Not leidenden Menschen in der Region helfen, sondern auch schöne Gewinne bekommen. Das Einzige, was sie tun müssen: Einen Adventskalender für sechs Euro kaufen – und im Advent jeden Tag in ihre Heimatzeitung schauen, ob sie gewonnen haben. Dirr-Reisen etwa hat eine hochwertige Reise gesponsert, aber es gibt auch andere tolle Preise wie ein E-Bike von Fahrrad Brachem, Investmentfondsanteile von der Kreis- und Stadtsparkasse und einen Reisegutschein der VR-Bank Donau-Mindel, Bargewinne, Tablets, Kosmetik- und Verzehrgutscheine – dies sind nur ein paar Beispiele für die Preise, die sich auch dieses Jahr wieder hinter jedem Türchen des Adventskalenders verbergen. Für jedes der 24 Adventskalendertürchen werden zwölf bis 13 Preise ausgelost. Die mehr als 300 Preise haben einen Gesamtwert von mehr als 24.500 Euro, informiert der Hauptverantwortliche des Lions-Clubs für die Adventskalender-Aktion, Matthias Kronmüller. Alle Gewinne haben die örtliche Geschäftswelt und Freunde des Lions-Clubs gesponsert. In der Heimatzeitung und im Internet wird veröffentlicht, wo die Gewinne abgeholt werden können. Der gesamte Erlös kommt ausschließlich sozialen Zwecken zugute, betont Kronmüller.
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