
Das Donauried als Impuls für poetische Kreativität

Alois Sailers fünfter Gedichtband „Wildgäs und Singschwäne“ ist erschienen. Es wird Lesern Freude machen
Alois Sailer, Dichter und Kreisheimatpfleger, hat am Freitagabend bei der Eröffnung des Bayerischen Heimattages im Dillinger Schloss sein neues Buch vorgestellt, das vielen Lesern Freude machen wird. Denn unter dem Titel „Wildgäs und Singschwäne“ vereinigt der Band Gedichte, in denen sich die Erlebniswelt des Autors abwechslungsreich widerspiegelt.
Im Vorwort bestätigt Professor Hans Frei dem Verfasser die Fähigkeit, Naturphänomenen eine symbolische Bedeutung zuzuordnen. Tatsächlich erscheinen Sailers knappe Verszeilen oftmals als sinnbildhafte Ergebnisse einer meditativen Betrachtung der Natur im Donauried. Sehr geschickt hütet sich der Autor aber vor der Gefahr, bloße idyllische Verklärungen zu produzieren. Das beweist beispielsweise das Gedicht „Wolkaked“: „A wedverschechtes / Wolkaked, / isch schui, wia so a / Ogablick. // Es schnauft, weard selber / hemelblo / und blost sei oigans / Liachtle aus.“
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