Der Dillinger Kreistag hat eine Resolution für die Geburtshilfe am Dillinger Kreiskrankenhaus beschlossen. Allerdings nicht einstimmig.
Monatelang hat Kämmerin Rosi Mayerle, haben Fraktionen und Ausschüsse am Haushalt des Landkreises gefeilt. Es ist inzwischen Tradition, dass die ersten Entwürfe eine Deckungslücke aufweisen, die sich wenige Tage vor der abschließenden Kreistagssitzung ins Nichts auflöst. Als es dieses Mal so weit war, grätschte die CSU noch dazwischen. Auf ihren Antrag hin wurden die Schulden um weitere 1,5 Millionen, also insgesamt 2,6 Millionen Euro reduziert. Dennoch werden es Ende des Jahre wohl 52,7 Millionen Euro Schulden sein – eine gewaltige Summe. Alle Fraktionen wollen die Schulden senken. Doch mit der bislang veranschlagten Million pro Jahr ist es nicht getan.
Viele Ideen sind am Freitag vorgeschlagen worden, was sich ändern könnte, damit der Landkreis wieder Luft für Investitionen hat. Zudem will sich das Gremium bei einer Sondersitzung im Sommer mit den Schulden auseinandersetzen. Angesichts dessen, dass die Zahlen für 2019 nicht viel besser aussehen, ist es höchste Zeit dafür.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.