Damit sich die Kinder beim Spielen nicht verletzen
Plus In Lutzingen fragt man sich, wer die Reparaturen an den Spielplätzen übernimmt. Zudem kämpft die Gemeinde mit einer Kakerlakenplage – immer noch.
Ein Gemeinderat hat nicht immer leichte Entscheidungen zu treffen. Bisweilen steht man vor kleineren und größeren Problemen. So auch in Lutzingen, wovon die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung am Montagabend zeugt. Eines dieser Probleme sind unter anderem die Spielplätze in Lutzingen und Unterliezheim. Laut Bürgermeister Christian Weber seien bei der letzten Überprüfung kurz nach seinem Amtsantritt nicht allzu viele Mängel und Defekte festgestellt worden. Aber: „Das gehört auf jeden Fall gemacht“, sagt er bei der Sitzung. Laut Weber sind in der Lutzinger Bachstraße das Karussel, der Kletterturm, die Förderanlage für Kies und Sand und die Einzäunung an sich betroffen, in Unterliezheim die Rutsche. Hier gebe es Fall- und Fangstellen, an denen sich die Kinder zum Teil erheblich verletzen könnten.
Morsche Bretter an der Seilbahn
Gemeinderat Peter Hitzler merkte an, dass sowohl an der Kletterwand als auch an der Seilbahn einige Bretter morsch geworden seien und schon seit längerem ausgebessert werden müssten. Die Frage, wer diese Reparaturen durchführen soll, sorgte für eine rege Diskussion. Der Vorschlag von Weber, ein externes Schreinerunternehmen zu beauftragen, stieß nicht wirklich auf Zustimmung. „Das könnte ja die Elterninitiative übernehmen, schließlich haben die auch die meisten Spielgeräte aufgebaut“, schlug Gemeinderätin Irene Rieder vor. Ihr schloss sich Tobias Schön an. Laut Schön würden die Reparaturen am Spielplatz am Badeweiher auch ehrenamtlich von der Feuerwehr durchgeführt, daher könnten die Eltern das ja auch bei den Spielplätzen machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.