Meldeanlagen für Glätte kommen – nur wo sind sie sinnvoll?
Ein Mast mit Kamera und Sensoren soll bei extremen Witterungen warnen. Eine gute Sache, da sind sich alle einig. Uneinigkeit herrscht allerdings beim Standort
Der Winter ist zurückgekehrt. Verschneite Straßen, Temperaturen um den Gefrierpunkt. Für Autofahrer ist das oft gefährlich, die Polizei meldete zahlreiche Unfälle am gestrigen Dienstag (siehe Artikel links). Damit die Straßenmeistereien die Witterung besser einschätzen und speziell bei Glätte schneller reagieren können, bekommen sie noch in diesem Jahr eine technische Hilfe: Im Landkreis Dillingen sollen 2016 fünf sogenannte Glättemeldeanlagen gebaut werden. Die Technik wird seit einigen Jahren bayernweit eingesetzt. Nun auch bei uns – das hat der Ausschuss für Kreisentwicklung am Montag beschlossen.
Roman Bauer, Tiefbauleiter am Landratsamt, erklärte den Räten: „Das ist ein Mast, der neben der Straße aufgebaut wird.“ Daran seien eine Kamera und ein Sensor befestigt. „In die Fahrbahn kommt dann ebenfalls ein Sensor.“
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