Miriam Gruß zieht ins Rathaus ein
Am Sonntag beginnt die Amtszeit der 41-Jährigen. Doch schon vor dem offiziellen Beginn hatte die neue Gundelfinger Bürgermeisterin einiges zu tun.
Mit dem Urlaub ist es dann doch nichts geworden. Ursprünglich hatte Miriam Gruß nach der gewonnen Stichwahl am 21. Mai angedacht, ein paar Tage mit der Familie zu verreisen. „Aber es stand einfach vom ersten Tag an viel an und dann war es mir lieber, alles vorzubereiten, um gleich richtig starten zu können“, sagt die 41-Jährige. Natürlich sei der Wahlkampf anstrengend gewesen. „Aber ich war nicht kaputt, das war eine positive Energie, die ich da mitgenommen habe und die ich gleich in Arbeit umgelenkt habe.“
Viele Gespräche hat die neue Bürgermeisterin von Gundelfingen in den vergangenen Wochen geführt. Einige Bürger haben sich auch schon schriftlich an sie gewandt, mit Themen, die ihnen am Herzen liegen. Von der Ausstattung des künftigen Feuerwehrgerätehauses über die Umgestaltung des Kriegerdenkmals bis hin zum Jugendrat. Auch der dreispurige Ausbau der B16 hat Miriam Gruß beschäftigt. „Da bin ich in gutem Kontakt mit dem Bauernverband, aber auch mit dem Bundesverkehrsministerium.“ Vom ersten Tag nach der Wahlentscheidung habe sie daneben auch im Kontakt mit der Verwaltung gestanden. „Es kann also am Montag alles nahtlos weitergehen. Die Stadt wird weiter problemlos regiert.“
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