Mödinger Klärschlamm trocknen?
Mödinger Gremium diskutiert über eine mögliche Klärschlammtrocknungsanlage.
Wohin mit dem Klärschlamm? Ginge es nach Walter Joas, lautete die Antwort klar: in die Industrie. Denn der Mödinger Rathauschef stellte in der Gemeinderatssitzung am Montagabend eine mögliche Klärschlammtrocknungsanlage zur Diskussion. Damit könne das Abfallprodukt der Kläranlage ohne Chemie entwässert und für etwa 25 Euro pro Tonne verkauft werden. Nicht wie bisher müsste man dann den Schlamm für rund 5000 Euro pro Jahr entsorgen.
Die schätzungsweise 15000 Euro teure Anlage – überdachte Holzkästen mit Wendewolf – würden auf die Klärbecken montiert. Mödingen wäre damit Vorreiter im Landreis, wo es laut Joas noch keine solchen Trocknungsanlagen gibt. Manche Gemeinderäte gaben sich allerdings skeptisch.
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