
Wie sieht die Landwirtschaft der Zukunft im Landkreis Dillingen aus?

Plus Insektensterben, Klimawandel, Flächenverbrauch: In Finningen wird nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen für die Zukunft der Landwirtschaft diskutiert.
Die Landwirtschaft verändert sich. Es gibt immer weniger Bauernhöfe, mehr Forderung nach ökologischem Anbau und neue Innovationen. Wie geht es also weiter? Diese Frage stand im Finninger Gasthof „Zum Schlössle“ im Mittelpunkt. Die Hanns-Seidel-Stiftung lud Bundestagsmitglied Ulrich Lange (CSU), Kreisbäuerin Annett Jung, Agrarwissenschaftsstudentin Annemarie Jung, Kastriot Rexhepi von der landwirtschaftlichen Handelsplattform „Agrando“ und CSU-Mitglied Kristina Reicherzer zu einer Diskussionsrunde über die Zukunft der Landwirtschaft ein. Moderiert wurde die Veranstaltung von Silke Franke.
Der Abend begann mit einer Hofführung auf dem Bauernhof der Familie Eberle in Mörslingen. Dort macht sich das junge Bauernpaar Gedanken darüber, wie sich Landwirtschaft in Zukunft verändern muss und versucht, seinen Hof so gut wie möglich daran anzupassen. „Unsere Kälber sind jetzt zum Beispiel nicht mehr im Stall, sondern im Iglu an der frischen Luft“, erklärt Michael Eberle. Und auch im Kuhstall selbst gibt es Veränderungen: Die Kühe bekommen mehr Licht und haben die Möglichkeit auf Auslauf.
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