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  3. Bissingen: Molkerei Gropper: Neue Runde im Streit um Tarifverträge

Bissingen
20.11.2018

Molkerei Gropper: Neue Runde im Streit um Tarifverträge

Die Molkerei  am Ortsrand von Bissingen.
Foto: Molkerei Gropper

Plus Gewerkschaft wirft Bissinger Molkerei vor, dass sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzt. Was Gropper dazu sagt

Es ist von Tarifflucht, zu viel Druck für die Mitarbeiter und Angstmacherei die Rede. Der Streit zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Bissinger Molkerei Gropper geht in die nächste Runde. Ausschlaggebend ist dieses Mal eine Ergänzung, die den Gropper-Mitarbeitern für ihren bestehenden Arbeitsvertrag vorgelegt wird. Die, so schreibt es NGG-Chef Tim Lubecki in seiner Pressemitteilung von Dienstag, sei eine Verschlechterung für die Mitarbeiter, damit würden sie unter Druck gesetzt werden. Darauf reagiert er mit einer ausführlichen Stellungnahme. Darin heißt es: „Zwei branchenweit geltende Tarifverträge sollen das flexible Arbeiten auf ein erträgliches Maß begrenzen. Genau gegen diese Begrenzung verstößt die Molkerei seit Jahren.“

Hat die Bissinger Firma Tarifflucht begangen?

Wie berichtet, hat Chef Heinrich Gropper entschieden, aus einem von mehreren Tarifverträgen der bayerischen Milchwirtschaft auszusteigen. Dies wurde im September bekannt. Gropper sagte dazu: „Wir wollen in Ruhe arbeiten, und das erfolgreich. Wie wir das schon in der Vergangenheit getan haben. Das wollen wir nicht gefährden – und erst recht nicht durch Leute von außen“. Wie etwa von Tim Lubecki. Der beurteilt aus Sicht der Gewerkschaft den Tarifausstieg ganz anders: „Die Tarifflucht bringt Herrn Gropper nichts. Ihn stören Regelungen aus Branchentarifverträgen. Die können geändert werden. Aber nicht durch eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat, sondern nur durch einen Haustarifvertrag mit der Gewerkschaft. Wir sind für Gespräche bereit. So ist das unter Sozialpartnern üblich.“ Der Tarifentscheidung vorausgegangen ist das Gerichtsurteil vom Sommer: Die Betriebsvereinbarung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, die unter anderem sogenannte Arbeitszeitkonten enthält, ist in weiten Teilen ein Verstoß gegen den geltenden Tarifvertrag der bayerischen Milchwirtschaft ( Unterlassungsklage gegen Molkerei Gropper).

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