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Dillingen
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Musik: Dramatische Kraft und verhaltene Innerlichkeit

Musik

Dramatische Kraft und verhaltene Innerlichkeit

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    Ein Instrumentalquartett mit (von links) Franziska Gielow-Cantimelo, Cosima Marius, Axel Flierl und Barbara Flierl begleitete Annette Sailer (Bildmitte) bei den Kantaten von Dieterich Buxtehude und Heinrich Schütz.
    Ein Instrumentalquartett mit (von links) Franziska Gielow-Cantimelo, Cosima Marius, Axel Flierl und Barbara Flierl begleitete Annette Sailer (Bildmitte) bei den Kantaten von Dieterich Buxtehude und Heinrich Schütz. Foto: Foto: Walter

    Dillingen Tonschöpfer, die wie Leuchttürme in der Musikgeschichte sind, standen auf dem Programm des geistlichen Konzertes zum Ausklang des Allerheiligenfestes in der Basilika. Der Renaissancekomponist Heinrich Schütz, der „Vater der deutschen Musik“, markierte die Mitte; ihn umklammerte Johann Sebastian Bach (1685–1750), von dem eine Violinsonate und eine Cello-Solosuite zur Aufführung kamen, während Dieterich Buxtehude als Vertreter des Hochbarocks den Anfang und Schluss mit je einer Kantate setzte.

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