Nach dem Brand im Kloster ist die Angst groß
Nach dem verheerenden Brand im Kloster Maria Medingen lässt sich das Gebäude noch nicht betreten. Die Angst ist groß, dass die Flammen große Schätze zerstört haben.
Die Brandkatastrophe im Kloster Maria Medingen hat auch Kreisheimatpfleger Alois Sailer erschüttert. Es sei furchtbar, dass bei dem Feuer eine 78-jährige Ordensschwester ums Leben gekommen ist, sagt der Lauterbacher. Den Kreisheimatpfleger beunruhigt zudem, dass in Maria Medingen religiöse Kunstschätze von europäischem Rang unwiederbringlich zerstört werden könnten, weil sie nicht rechtzeitig gesichert werden.
In der Margarethenkapelle sei der Putz des Freskos von der Decke gefallen. Und am Altar stehe immer noch das Jesuskind, mit dem die selige Margareta Ebner (1305 bis 1351) Zwiesprache gehalten habe, erläutert der Schriftsteller. „Man müsste das Jesuskind raustun und auch die heruntergefallenen Putz-Stücke sorgfältig aufsammeln“, sagt der Kreisheimatpfleger, der seit 49 Jahren im Amt ist.
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