Lauingen trauert um Otto Möck
Der frühere Leiter der Lauinger Elisabethenstiftung ist gestorben. Wie sich das Psychiatriezentrum unter seiner Führung verändert hat
Trauer um Otto Möck: Der frühere Leiter der Lauinger Elisabethenstiftung ist am Donnerstag voriger Woche nach jahrelanger Krankheit im Alter von 84 Jahren gestorben. Möck leitete das Psychiatriezentrum von 1980 bis 1997. Er begann, die Einrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen nach außen zu öffnen. Der heutige Leiter Jörg Fröhlich sagt auf Anfrage, dass Möck viel für das Lauinger Psychiatriezentrum getan habe. „Otto Möck hat die Elisabethenstiftung stetig weiterentwickelt und damit zu ihrem Erfolg beigetragen“, teilt Fröhlich mit.
Der Schüler wuchs bei den Großeltern in Lauingen auf
Otto Möck stammt aus Göggingen. Mit acht Jahren kam er nach Lauingen und wuchs dort bei seinen Großeltern in der Hirschstraße auf. Möck machte eine kaufmännische Lehre beim damaligen Landmaschinenhersteller Ködel & Böhm und arbeitete sich zum Abteilungsleiter hoch. Später wurde Möck zunächst organisatorischer Leiter und danach Geschäftsführer der Augsburger Ausstellungsgesellschaft, ehe er 1980 die Leitung der Elisabethenstiftung übernahm. Zuvor hatte Möck in einem Fernstudium den Diplom-Betriebswirt gemacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.