Neue Ausschreibung: Glött hofft auf schnelles Internet
Plus Auch die letzten Straßen der Gemeinde sollen mit Glasfaser ausgestattet werden, doch es findet sich einfach kein Anbieter. Warum jetzt alles an der neuen Ausschreibung hängt.
Downloads brauchen eine halbe Ewigkeit bis sie heruntergeladen sind, Steaming-Dienste wie Netflix und Sky geraten immer wieder ins Stocken und wer auf Webseiten mit großen Bildern surfen möchte, der braucht viel Geduld: Für einige Einwohner in Glött ist eine langsame Internetverbindung ganz normaler Alltag.
Vor welchem Problem die Aschberggemeinde steht
Das Projekt „Höfebonus“ des Freistaats sollte die Probleme lösen. Durch den bezuschussten Glasfaserausbau sollten auch die letzten weißen Flecken in Bayern mit flächendeckend schnellem Internet versorgt werden. Davon wollte auch Glött profitieren. Doch weil in der Aschberggemeinde nur knapp 30 Anschlüsse versorgt werden müssen, findet sich kein Netzanbieter, der den Ausbau übernimmt.
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