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  3. Kandidatenporträt: Nicht nur schimpfen, sondern etwas machen

Kandidatenporträt
20.09.2018

Nicht nur schimpfen, sondern etwas machen

Christian Schiele ist Direktkandidat der Linken bei der Landtagswahl.
Foto: Jakob Stadler

Christian Schiele aus Asbach-Bäumenheim tritt für die Linken im Landkreis Dillingen an. Wie der Politik-Neuling dazu kam.

Er hat eine landwirtschaftliche Ausbildung gemacht, in Osteuropa gelebt, den Bauernhof seiner Familie übernommen und setzt sich aktiv für sozialen Wohnungsbau ein. Außerdem ist Christian Schiele der Direktkandidat der Linken bei der Landtagswahl am 14. Oktober im Stimmkreis 704, Augsburg-Land, Dillingen. Er ist 37 Jahre alt, verheiratet, Vater einer Tochter und sagt Dinge wie: „Es gibt hier einfach eine sehr ungerechte Verteilung“, „Wir brauchen mehr soziales Engagement, da muss man etwas bewegen“ und „Man muss auch etwas machen, man darf nicht nur schimpfen“. Deshalb ist Schiele vor etwa einem Dreivierteljahr in die Partei „Die Linke“ eingetreten.

Plötzlich könnte die Linke in den Landtag kommen

Nach dieser kurzen Zeit bei der Partei ist er bereits zum Direktkandidaten gewählt worden. Auch wenn ihm durchaus bewusst ist, dass er mit Listenplatz 24 in Schwaben wenig Chancen hat, nach dem 14. Oktober tatsächlich Landtagsabgeordneter zu werden. In einer aktuellen Umfrage steht seine Partei erstmals bei fünf Prozent – plötzlich scheint der Einzug in den Landtag für die Linke machbar (Lesen Sie dazu: Nach der Landtagswahl: Wer könnte in Bayern mit wem regieren?) Das sei den aktuellen Umständen geschuldet, schätzt Schiele. Krawalle wie in Chemnitz hätten bei vielen dazu geführt „dass da ein Umdenken stattfindet“. Als Schiele zur Partei kam, „sah das nicht so rosig aus“. Dass er im Wahlkampf groß rauskommt, sei ohnehin nie das Ziel gewesen. Seine Themen sind ihm deswegen aber nicht weniger wichtig. Er sei schon immer sozial eingestellt gewesen, deshalb habe er sich für die Linke entschieden, die Partei, die am besten zu ihm passe. Er sehe ja die Flaschensammler, die Rentner, die mit ihrem Geld nicht auskommen, und die Alleinerziehenden, die es sehr schwer haben, vor allem, wenn keine Familie im Hintergrund steht.

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