OB-Kandidat Rief (SPD) schafft es nicht einmal in den Dillinger Stadtrat
Plus Das Umland verliert zwei Sitze, die SPD einen. Die Junge Union und die AfD sind neu im Dillinger Stadtrat dabei. Und der wiedergewählte Oberbürgermeister Kunz (CSU) ist Stimmenkönig.
Die Kommunalwahl 2020 hat den Dillinger Stadtrat erheblich verändert. In dem Gremium gibt es künftig elf neue Gesichter. Neun verdiente Stadträte, die den Rat zum Teil über Jahrzehnte prägten, hatten nicht mehr kandidiert.
SPD büßt ein Mandat ein
Was die Kräfteverhältnisse betrifft, gibt es ebenfalls leichte Verschiebungen. Die Umlandfraktion, die bisher mit zehn Mandaten die stärkste Kraft war, hat zwei Sitze verloren: Die Wählerschaft Fristingen und die Wählervereinigung Kicklingen sind ab dem 1. Mai nur noch mit einem Stadtrat im Gremium vertreten. Gleichauf mit dem Umland ist nun die CSU, die wieder acht Mandate errang. Und weil Daniel Kaim von der Nachwuchsorganisation Junge Union den Sprung in den Stadtrat schaffte, haben die Christsozialen künftig de facto neun Sitze.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.