Ob das den Deisenhofenern gefällt?
Die Planung der B16 Nord beschäftigte Kreisräte. Wenn eine geplante Brücke etwas anders gedreht wird, wäre vielleicht allen geholfen.
Seit 40 Jahren wartet Höchstädt auf eine Ortsumfahrung, sagte Wolfgang Konle (SPD) am Montagnachmittag. Inzwischen läuft das Planfeststellungsverfahren. Um die Nordumfahrung zu realisieren, hat Höchstädt, wie Landrat Leo Schrell im Kreisentwicklungsausschuss sagte, dankenswerterweise sein Wasserschutzgebiet aufgegeben. Doch gerade aus Deisenhofen gibt es massiven Widerstand. Die Bürger fürchten, dass der Verkehr in ihrem Ort zunimmt. Inzwischen zeichnet sich nicht nur eine potenzielle Lösung ab, eine Nordumfahrung für Deisenhofen nimmt ganz konkrete Formen an.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte Höchstädts Bürgermeister Stefan Lenz die Idee des Landkreises vorgestellt: Eine geplante Brücke im Zuge der neuen B16 zwischen Mörslingen und Deisenhofen soll weiter in Richtung Norden (nördlich von der Biogasanlage) verschoben und gedreht werden. So soll verhindert werden, dass Verkehr aus Lutzingen durch Deisenhofen rollt. Ein Ingenieurbüro wurde mit der genauen Planung beauftragt.
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