Seit 300 Jahren ist der Obermedlinger Kirchturm der höchste im Dillinger Land
Plus Maximilian Wiehler erzählt von der Geschichte des Klosters und der Pfarrkirche in seinem Heimatort Obermedlingen, von mit Elfenbein verzierten Altären und dem schmalkaldischen Krieg.
Vor ziemlich genau 300 Jahren gab es einen freudigen Anlass für die Dominikanermönche, die sich damals im Kloster Obermedlingen niedergelassen hatten. Die neu aufgebauten Gebäude im Komplex und die zugehörige Kirche wurden offiziell eingeweiht.
70 Jahre lang war der Orden zuvor schon dort vertreten, in der Zeit wurden aber nur eine kleine Kirche und, unter Protest der Stadt Gundelfingen, eine Brauerei erbaut. Dann, 1678, wurde das Kloster zum Priorat erhoben. Die Folge: 1700 konnte der Grundstein für den Neubau gelegt werden, der 1721 abgeschlossen und zu Ehren der heiligen Maria geweiht wurde. Das erzählt der Obermedlinger Maximilian Wiehler. Seit 1970 wohnt der gebürtige Gundelfinger im Ort. Von seinem Schwiegervater, der bereits mit Nachforschungen über seine Heimat angefangen hatte, wurde er ins Thema eingeführt.
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