Drei Bischöfe und viele Gläubige feiern bei Peterswörth einen besonderen Gottesdienst
Plus Der Sonntagabend steht in Peterswörth unter dem Motto „Damit Ströme lebendigen Wassers fließen“. Was es mit dem Gottesdienst an der Denzel-Kapelle auf sich hat.
Ein Mann mit prächtigem Bart geht mit einem hölzernen Kreuz in der Hand in Richtung Wasser. Er ist in eine schwarze Robe gehüllt, die von einer Art weißem Schal, mit vielen Stickmustern versehen, geziert wird. Das ist der rumänisch-orthodoxe Erzbischof Serafim Joanta, das Oberhaupt der rumänisch-orthodoxen Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa. Er segnet beim bayernweiten Eröffnungsgottesdienst der ökumenischen Schöpfungszeit bei Peterswörth das Wasser. So wird im Kirchenjahr der Zeitraum zwischen dem 1. September und 4. Oktober tituliert. In dieser Zeit mahnen die Kirchen die Verantwortung für den Schutz der Schöpfung an. Erzbischof Joanta lässt in Peterswörth das Kreuz, das an einer bunten Schnur befestigt ist, drei Mal ins Wasser des kleinen Sees hinter der Kapelle eintauchen.
Zusammen mit dem evangelischen Regionalbischof Axel Piper und dem katholischen Weihbischof Anton Losinger leitet er den Gottesdienst mit dem Motto: „Damit Ströme lebendigen Wassers fließen“. Zahlreiche Gläubige sind dazu am Sonntagabend bei der Wegkapelle der Denzel-Stiftung südlich des Gundelfinger Stadtteils versammelt.
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