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Zwei (Ex-)Bürgermeister unter sich: Im Rahmen des Sofagesprächs in Peterswörth befragte Franz Kukla (rechts) Gerhard Jauernig.
Foto: Manfred Schiedl
VonManfred Schiedl
Im Gespräch mit Gundelfingens ehemaligem Rathauschef Franz Kukla steht Günzburgs OB Jauernig Rede und Antwort. Warum Günzburg den Ausbau der B16 braucht.
Zum Sofagespräch des Peterswörther Sprachrohrs war der Bürgersaal bis auf den letzten Platz besetzt. Der Ex-Bürgermeister von Gundelfingen, Franz Kukla, und sein ehemaliger Schüler, der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, saßen sich beim bekannten Sofagespräch entspannt gegenüber. Man merkte: Beide sind alte Hasen auf der Politik-Bühne und fühlen sich dort sichtlich wohl. Kukla betonte, es soll keine übliche Diskussion werden, sondern eher ein Frage- und Antwort-Spiel.
Jauernig, braun gebrannt von seinem Backpacking-Urlaub in Vietnam, erzählte auf Kuklas Frage freizügig auch aus seinem privaten Umfeld. Von seiner Schulzeit und seinem damaligen Lehrer Franz Kukla. Und von den politischen Gruppengesprächen, die sie schon damals leidenschaftlich miteinander führten. Seiner Ausbildung bei der Sparkasse Günzburg. Zwölf Jahre Stadtrat. Dann die Anfrage der SPD zur Kandidatur fürs Amt des Oberbürgermeisters von Günzburg.
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