Polizei durchsucht Wohnung von AfD-Landtagskandidat Hauptmann
Sechs Politiker der Jungen Alternative Bayern sind durch eine Aktion vor der CSU-Zentrale ins Visier der Polizei geraten - einer von ihnen wohnt in Schwaben.
Die Polizei hat am frühen Freitagmorgen die Wohnungen von sechs Politikern der Jungen Alternative Bayern durchsucht. Davon betroffen war auch Rafael Hauptmann, AfD-Landtagskandidat im Stimmkreis Augsburg-Land/Dillingen, der in Meitingen (Landkreis Augsburg) wohnt. Die fünf anderen Durchsuchungen fanden nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Bayreuth, Amberg und im Kreis München statt.
Wohnungen von sechs Mitgliedern der AfD-Jugendorganisation durchsucht
Es geht um den Vorwurf der Sachbeschädigung. In der Nacht zum 7. Oktober hatten Mitglieder der Jungen Alternative auf dem Boden vor der CSU-Zentrale in München unter anderem mit Kunstblut und Farbe den „Tatort“ eines fiktiven Massakers hinterlassen, verbunden mit der Anschuldigung, von Asylbewerbern getötete Menschen seien „Merkels Tote“.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist das Problem: Werbung gleich welcher Art, positiv oder negativ, erzeugt Aufmerksamkeit. So bleibt man im "Gespräch" und ist präsent.
Allein die neue AfD Meldeplattform zeigt, welch geistig Kind die AfD ist. Solche Methoden gabs bei der Stasi und in der NS-Zeit!
Derartiges kennt man eher von den Jugendorganisationen der politischen Konkurrenz links der Mitte. Wie auch immer - zuviel unverdiente Aufmerksamkeit für einen unreifen Schmarrn.
man braucht die AfD nicht in negatives Licht rücken, das tut sie schon selber.
Worauf Sie sich verlassen können, Herr Hauptmann, daß das Ihre Partei in ein schlechtes Licht rückt.
Wir wissen das es verboten ist, wir machen es aber trotzdem. Ätsch... Gesetzesbruch ist uns egal. Und so was will für Recht und Gesetz einstehen?
Das ist ein richtiger Kindergarten aber keine Partei die sich politisch legitimiert.