Prozess in Dillingen: Eine Drückjagd mit Folgen
Plus Ein Waldpächter aus dem Donau-Ries verklagt die Bayerischen Staatsforsten. Das haben Hunde damit zu tun.
Ist es möglich, Hunde bei Drückjagden immer unter Kontrolle zu haben? Mit dieser Frage befasst sich das Amtsgericht Dillingen am Mittwoch.
Jagdhunde und Reviergrenzen sind Thema im Dillinger Prozess
Angeklagt sind die Bayerischen Staatsforsten, vertreten durch Anwalt Stefan Wagner. Beim Kläger handelt es sich um einen Waldpächter, dessen Grundstück an das Revier Finningen grenzt. Vertreten wird der Kläger aus dem Donau-Ries von Rechtsanwalt Thomas Kroder. Sein Vorwurf: Bei einer Drückjagd der Bayerischen Staatsforsten im vergangenen November sollen eingesetzte Hunde nicht zum ersten Mal die Reviergrenze überschritten haben.
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