Prozess um Porno-Faschingswagen: Am Ende bleiben Zweifel
Plus Hat ein Polizist während der Ermittlungen um einen vom Dillinger Nachtumzug ausgeschlossenen Wagen Falschaussagen getätigt?
Wer wusste was? Und vor allem: Wann? Um diese Fragen drehte sich der Prozess um den Porno-Faschingswagen vom Dillinger Nachtumzug. Insgesamt 24 Zeugen sollten am Donnerstag Klarheit in die Frage bringen, ob der Angeklagte bei der Polizei wissentlich falsch ausgesagt hat – oder nicht. Das Pikante daran: Der Mann auf der Anklagebank ist Polizist. Eine Verurteilung könnte sich also negativ auf seinen Beruf auswirken.
Darum ging es: Beim Dillinger Nachtumzug 2018 zeigte ein Faschingswagen aus dem Landkreis Günzburg an außen angebrachten Bildschirmen pornografische Filme – so, dass sie für jeden sichtbar waren. Der Wagen wurde daraufhin vom Umzug ausgeschlossen. In den Ermittlungen der Polizei in den Monaten danach ging es um die Frage, wer die Filme abgespielt hat. Der Vorwurf: Die Verbreitung pornografischer Schriften.
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