Arbeit und Anerkennung
In Dillingen gab es einen Einblick in die Werkstätten
Mit sicherer Hand lässt Ralf Schwach das Schleifpapier über das Holz gleiten. Immer wieder, so lange, bis es komplett glatt ist. Wieder ist ein kleines Stück geschafft. Ein kleines Stück eines Insektenhotels, für dessen Türen die Holzlatten die Basis bilden werden. Jedes einzelne Stück der individuell bestellbaren Insektenhotels wird hier in den Werkstätten von Regens Wagner in Dillingen von Hand gefertigt – von der Dachplatte bis zum Ziegelstein. Seit September 2014 ist Ralf Schwach einer der „Hotelbauer“. Es ist eine Arbeit, die ihm großen Spaß macht, wie er sagt: „Ich arbeite sehr gerne mit Menschen und mit unterschiedlichen Materialien. Auch mit Holz. Schließlich habe ich einmal Schreiner gelernt.“
Im Fall von Ralf Schwach hat die Philosophie von Regens Wagner also gegriffen. Jeder Beschäftigte, sagt Werkstattleiter Uwe Runnwerth, soll möglichst nach seinen Talenten und Neigungen eingesetzt werden. „Und erfolgreich gearbeitet haben wir, wenn alle abends rausgehen und lächeln können.“ Gelacht wird viel an diesem Tag der offenen Tür in den Werkstätten von Regens Wagner in Dillingen, wo 220 Beschäftigte und rund 60 Angestellte arbeiten. Schließlich bietet sich da nicht nur für Außenstehende ein Einblick in die Werkstätten. Es ist auch eine Gelegenheit für die Beschäftigten zu zeigen, was sie können.
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