Rudelsingen im Bleichestadel
Beim ersten Gundelfinger Fasnachtssinga wird mit Herz und Seele musiziert
Eigentlich war der Bleichestadel beim 1. Gundelfinger Fasnachtssinga schon komplett gefüllt. Das jedoch hatte die Besucher in keiner Weise abgeschreckt und man rückte einfach enger zusammen, heißt es in einer Pressemitteilung. Das beeindruckte nicht nur den Organisator Walter Hieber, sondern auch die vielen Rudelsänger, die von nah und fern angereist waren. Jeder, der Musik und Gesang liebt, gerne singt und in Gesellschaft ein paar glückliche Stunden verbringen wollte, war vertreten. Sängerische Erfahrung hat beim Rudelsingen keine Priorität, gesungen wurde aus dem Stegreif – ohne Noten. Die Liedtexte wurden groß an der Leinwand angezeigt.
Nach dem althergebrachten Motto „Luschtig isch dia Fasenacht, wenn mei Muatter Kiachla bacht“ wurde die alte Fasnachtstradition von der Rudelsingschar um die beiden Musikerinnen Marianne und Anita Baldauf-Lepschy aus dem Kammeltal wieder ins Leben gerufen. Da ließ sich „Fasnachtsguru“ Walter Hieber mit seinem Helferteam nicht lumpen und gab allen maskierten Sängern einen Faschingskrapfen aus.
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