Rund eine halbe Million für Kanäle und Straßen
Erschließung des Neubaugebiets Feldle II schlägt im Haushalt 2014 kräftig zu Buche. Aber Glött bleibt schuldenfrei
Die Gemeinde Glött muss im Vergleich zum Jahr 2012 ungefähr 84000 Euro mehr an den Landkreis zahlen – das stellte sich bei der Verabschiedung des Haushaltes heraus. Kämmerer Helmut Baum erklärt, dass dies jedoch ein positives Zeichen ist. Die Kreisumlage steige nämlich mit der Finanzkraft der Gemeinde. In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen aus Einkommens- und Umsatzsteuer kontinuierlich gewachsen und die Gemeinde ist schuldenfrei. Deshalb steht laut Baum Geld zum Investieren zur Verfügung.
Dieses Geld wird 2014 zu einem erheblichen Teil in die Erschließung des Baugebietes Feldle II investiert. Knapp 470000 Euro sind für Straßen und Kanalisation fällig. Ein weiteres Projekt, das heuer abgeschlossen wird, ist die Erweiterung des Bauhofs. Für 100000 Euro entsteht ein zusätzliches Gebäude. Durch die Mitgliedschaft im Schulverband „Am Aschberg“ kommen auf Glött dieses Jahr ebenfalls Kosten zu. Zu den 417000 Euro für die Sanierung des Dachs der Aschbergschule steuert Glött 80000 Euro bei. Jede Gemeinde wird im Verhältnis ihrer Schülerzahlen an der Baumaßnahme beteiligt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.