SPD: Lärmschutz wo erforderlich und nicht länger als nötig
Provisorium an der bisherigen Bundesstraße wird bevorzugt
Eine deutliche Mehrheit im SPD-Ortsverein Höchstädt lehnt laut Pressemitteilung die in und um Höchstädt geplanten Polder ab, da sie die bestehende Bebauung beispielsweise im Höchstädter Bruckwörthviertel bedrohen würden. Das dünn besiedelte Donauried rechts des Flusses erscheine für das Anlegen von Poldern eher prädestiniert.
Bernd Wiegmann mahnte ein Umdenken der Kommunen an, die über die Jahrzehnte hinweg in fahrlässiger Art und Weise Bezirke als Bauland ausgewiesen hätten, wo früher das Hochwasser stand. Solche Flächen seien aus seiner Sicht nur landwirtschaftlich oder als Freizeit- und Parkflächen nutzbar. Als wirksamen Hochwasserschutz regte Manfred Maneth den Bau von mehr Wehren/Stauseen in Nebenflüssen der Donau an, die als Puffer in Hochwasserzeiten dienen und dauerhaft umweltfreundlichen elektrischen Strom erzeugen könnten. Der Lech mit seinen Staustufen könne als Beispiel dienen.
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