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31.03.2020

SPD ärgert sich über einen Bericht

Analyse des früheren Ortsvereinschefs Probst

Der frühere Dillinger SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hubert Probst nimmt zum Ausgang der Dillinger Stadtratswahl Stellung. Er pflichtet dabei den Leserbriefschreiberinnen Petra Hien und Johanna Traut bei. Die Schlagzeile „Abfuhr für OB-Kandidat Rief“ in der DZ vom 17. März mit der Aussage, der SPD-Ortsvereinsvorsitzende habe nicht einmal den Sprung in den Stadtrat geschafft, sei völlig unangebracht gewesen. Rief habe nämlich bei der Wahl zum Stadtrat 1635 Stimmen erhalten und damit deutlich mehr als die gewählten Stadträte der Grünen, der AfD, sämtlicher Umlandlisten, der JU und des zweiten Stadtrates der Freien Wähler. Der Sozialdemokrat hat also, wie Probst betont, mehr Stimmen erhalten als diese 14 nunmehr gewählten Stadträte. „Kann man das als Abfuhr für Rief bezeichnen?“, fragt sich Probst und gibt in seiner Pressemitteilung die Antwort: „Mit Sicherheit nicht.“

Dass die SPD nur noch einen Stadtrat stellt, obwohl deren Kandidatenliste doppelt so viele Stimmen erhalten habe als die der AfD und der JU, welche dennoch einen Stadtrat bekommen haben, sei auch bemerkenswert. „Dass die SPD keinen zweiten Stadtrat schaffte, liegt daran, dass deren Liste mit 10054 Stimmen um rund 700 Stimmen zu wenig zusammenbrachte“, analysiert Probst. Die Dillinger SPD mit Tobias Rief an der Spitze habe also nur knapp ihr Wahlziel, weiterhin wenigsten zwei Stadträte zu stellen, nicht erreicht. Probst sagt: „Anstatt Tobias Rief trotz seiner mutigen und von vielen begrüßten OB-Kandidatur einen Tritt in den Hintern zu geben, hätte die Donau-Zeitung besser den Lesern erklärt, warum dieses auf den ersten Blick ungerecht erscheinende Wahlergebnis nach dem gesetzlichen Wahlverfahren dennoch korrekt ist.“ Probst sagt aber auch: Die Dillinger SPD habe ihr Wahlziel, das mit der OB-Kandidatur angestrebt wurde, zwar knapp, aber dennoch verfehlt und damit einen Tiefpunkt erreicht. Angesichts der Corona-Krise seien jedoch Solidarität und angesichts der zunehmenden rechtsextremen Gewalttaten ein entschiedenes Eintreten gegen Rechts gefordert.

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