Mit dem SUP auf die Donau: Der Dillinger Pascal Rösler hat große Visionen
Plus Der Aktivist Pascal Rösler war mit einem Stand-up-Paddle-Board 2467 Kilometer bis zur Donau-Mündung unterwegs. Seinem Sohn Noah Charles möchte der Dillinger etwas beweisen.
Dieser Mann hat Visionen. „Ansonsten könnte ich am Morgen gar nicht aufstehen und mich für mein Projekt einsetzen“, sagt Pascal Rösler. 2017 hat der Dillinger ein verrücktes Vorhaben gestartet. Der einstige Sailer-Gymnasiast legte auf einem Stand-up-Paddle-Board von München aus 2467 Kilometer auf Isar und Donau bis ins Schwarze Meer zurück. Die Eindrücke dieser Tour finden sich in dem 56-minütigen Dokumentarfilm „2467 km – eine Reise bis ins Schwarze Meer“ wieder. Und diese Erfahrungen haben das Leben des Dillingers grundlegend verändert.
„Ich fragte mich, warum ich denn aus der Donau nicht einfach ein paar Schlucke Wasser trinken kann?“ Sein Großvater Karl Knödler, der, wie Rösler erst jetzt weiß, 1929 mit einem Faltboot auf der Donau von Dillingen bis Wien fuhr, habe dies jedenfalls bedenkenlos getan. Mit jedem Kilometer, den der heute 48-Jährige die Donau hinab paddelte, sei für ihn diese eine Frage drängender geworden: „Warum kann ich das Wasser, auf dem ich paddle nicht trinken?“
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