Saatkrähen, Graugänse und Schweinepest
Landtagsabgeordneter Häusler trifft sich mit Vertretern verschiedener Verbände
Der Landtagsabgeordnete Johann Häusler (Freie Wähler) hatte kürzlich den Vorsitzenden der Ringgemeinschaft Bayern, Stephan Neher aus Medlingen, den Bezirksgeschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes in Schwaben, Markus Müller aus Wertingen, und den Dillinger Kreisobmann Klaus Beyrer aus Baumgarten zu einem landwirtschaftlichen Fachaustausch in sein Bürgerbüro eingeladen. Dabei wurde laut Pressemitteilung eine Vielzahl von Themen besprochen und erörtert.
Häusler fühlt sich aufgrund seines Werdegangs als gelernter Landwirt und langjähriger Geschäftsführer der örtlichen Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben eng mit der heimischen Landwirtschaft verbunden. Seinen Gästen sicherte er zu, dass er zur heimischen Landwirtschaft stehe. Mit großer Anstrengung und viel Hintergrundarbeit versuche er, die an ihn gerichteten Problemfelder in den Münchener Politikbetrieb einzuspeisen. Sein jüngstes Beispiel dazu war ein Antrag zur Überprüfung der sogenannten „Roten Gebiete“ im Zuge der Neuausrichtung der Düngeverordnung, da es laut Häusler nicht sein könne, dass bayernweit etwa acht Prozent der Messstellen über den Grenzwerten lägen, jedoch 22 Prozent der Fläche als Rotes Gebiet mit erheblichen praxisfremden Auflagen ausgewiesen und belastet seien. Zudem sei es für die Landwirtsfamilien nicht zumutbar, dass eine nicht von der Landwirtschaft tangierte Messstelle die Düngung in einem Umkreis von bis zu 40 Kilometern bestimme. Dies sei nicht nur praxisfremd, sondern auch nicht erklärbar.
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