Saxofon und Klavier im ungewohnten Duett
Höchstädt Es sind sicherlich so manche Freunde und Bekannte in den Rittersaal auf Schloss Höchstädt gekommen, um Stephanie Winzen am Saxofon zu erleben. Schließlich stammt die Künstlerin aus Kicklingen, hat im Landkreis ihre Kindheit und Jugend verbracht, ist bei Grünbeck in die Lehre gegangen.
Doch damit allein ist der große Zuspruch von gut 150 Besuchern nicht zu erklären. Es gibt wohl sehr viele Liebhaber des klassischen Saxofons und sie werden nicht enttäuscht: Schon bei den ersten Tönen wird klar: Da steht eine auf der Bühne, die es kann.
Passend zum Händel-Jahr beginnt das Konzert mit Sonate XIII. Nach dem ersten getragenen Satz, bei dem spürbar wird, wie viel Gefühl und Tiefgang mit dem Saxofon möglich sind, wollen einige Besucher klatschen, vielleicht sind es ja die Freunde, die ihrer anfänglichen Nervosität etwas Luft machen wollen. Stephanie Winzen reagiert ganz souverän mit einer kleinen Handbewegung, bittet darum, mit dem Applaus noch zu warten.
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