Schnelles Internet: Sonderheim ist Sorgenkind
Höchstädt Für die Wirtschaft ist es inzwischen so wichtig wie Bundesstraßen oder Autobahnen: das schnelle Internet. Dies ist auch das Ergebnis einer Umfrage der Stadt Höchstädt bei Unternehmen und Privathaushalten, über die Geschäftsstellenleiter Achim Oelkuch am Montagabend in der Stadtratssitzung informierte. So wünschen sich viele Firmen eine Übertragungsgeschwindigkeit im Netz von bis zu 40 Mbit/Sekunde. Davon ist Höchstädt noch meilenweit entfernt.
Auf dem Weg zum schnellen Internet hofft die Stadt nun auf ein Pilotprojekt der Telekom, in das 50 Kommunen in Deutschland aufgenommen werden. Auch Höchstädt wurde dafür von dem Kommunikationskonzern ausgewählt. Hier werden frei gewordene Frequenzen des analogen Fernsehens genutzt, informierte Oelkuch. In Höchstädt können so Internet-Geschwindigkeiten von etwa zehn Mbit/s (Megabits pro Sekunde) gewährleistet werden. Und dieses System sei auch noch ausbaufähig, sagte Oelkuch, der als "Breitbandpate" in Höchstädt fungiert.
75 Firmen antworteten
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