Schrell: Kreis meistert Asyl-Herausforderung bisher gut
Der Landrat erklärte im Sozialbeirat, warum die Zahlungen für die Unterkünfte keineswegs horrend sind
609 Asylsuchende und Flüchtlinge sind laut Landrat Leo Schrell derzeit im Landkreis untergebracht. Und ihre Zahl steigt ständig an. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass der Zustrom anhalten wird“, sagte Schrell in der Sitzung des Sozialbeirates. Auf die Prognosen, wie viele Menschen in den Landkreis kommen, gibt der Landrat nichts mehr. „Schon im Januar 2015 waren es mehr, als es eigentlich im Dezember 2015 sein sollten.“
Von den derzeit 609 Menschen sind 89 in den beiden Gemeinschaftsunterkünften in Zusamaltheim und Höchstädt untergebracht. Der Rest wohnt in dezentral vom Landkreis angemieteten Häusern und Wohnungen. Immer wieder, sagt Johanna Laux, höre man im Gespräch, dass der Kreis dafür sehr hohe Mieten bezahle und sich die Situation auf dem angespannten Immobilienmarkt damit noch verschärfe. Sie wollte von Landrat Leo Schrell wissen, ob das der Wahrheit entspricht.
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