Schrenk gibt Ministerin Müller Dank-Urkunde zurück
Warum der Vorsitzende der Dillinger Asylhelfer-Gruppe sauer auf das Bayerische Sozialministerium ist
Der Vorsitzende der Dillinger Unterstützergruppe Asyl/Migration, Georg Schrenk, ist in diesen Tagen nicht gut auf überregionale Politiker zu sprechen. Der Dillinger Stadtrat und seine Mitstreiter fühlen sich bei ihrem Einsatz für Flüchtlinge immer wieder im Stich gelassen.
Ende Juli hatte der pensionierte Oberst eine Urkunde des Freistaates Bayern für sein ehrenamtliches Wirken erhalten. Unterzeichnet von Bayerns Sozialministerin Emilia Müller. Und Schrenk war im Oktober auch zum ersten Empfang für Asylhelfer im Landtag geladen, zusammen mit neun weiteren Ehrenamtlichen der Dillinger Gruppe. Landtagspräsidentin Barbara Stamm erläuterte den Sinn der Veranstaltung. Der Empfang sei für all jene gedacht, die sich trotz vieler Widrigkeiten und „dummer Sprüche“ dem Wind entgegenstellten und bei der Integration der Asylsuchenden mitanpackten. Schrenk hat jetzt allerdings die Nase von Lobreden auf das ehrenamtliche Engagement voll. Der FW-Politiker schickte seine Dank-Urkunde ans Bayerische Sozialministerium zurück.
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